Einstellungen


Drahtlos und Netzwerke


Mobilfunknetz

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LTE deaktivieren

Ein LTE-fähiges Tablet, aber einen Mobilfunkvertrag ohne LTE? Dann bitte das schnelle Netz in den Einstellungendeaktivieren, damit nicht mehr nach LTE-Netzen gesucht wird und sich das Gerät unter Umständen mit ihnen verbindet. Die Internetgeschwindigkeit wäre ohnehin nicht davon betroffen, wenn sich das Tablet im LTE-Netz befindet.

Um LTE zu deaktivieren, öffnet man die Android-Einstellungen und wählt unter "Drahtlos & Netzwerke" den Punkt "Mehr..." aus. Auf der nun folgenden Einstellungs-Seite auf "Mobilfunknetze" tippen und bei Netzwerkmodus "3G" auswählen, fertig.


Roaming

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WLAN

WLAN

WLAN deaktivieren

Verläßt man das Haus und damit ein gespeichertes WiFi-Netz, verbindet sich das Smartphone - oder das Tablet mit SIM-Karte - für die Datenübertragung mit dem Mobilfunknetz. WLAN bleibt aber weiterhin aktiv und scannt nach Netzwerken. Das verbraucht Strom und ist in den meisten Fällen unnötig. Deshalb sollte man WLAN dann ausschalten. Um das zu tun, gibt es mehrere Möglichkeiten:

Die Benachrichtigungsleiste von Android mit zwei Fingern herunterziehen und lange auf das WLAN-Symbol tippen. Alternativ geht das Abschalten auchin den Android-Einstellungen, hier den Schalter bei WLAN von 'an' auf 'aus' setzen.



Bluetooth

Bluetooth ist eine international standardisierte Datenschnittstelle per Funk. Immer mehr Hersteller verwenden diese Funk-Technologie, um z.B. Notebook- und Handy-Zubehör drahtlos zu verbinden. Bluetooth ermöglicht eine schnurlose Verbindung zwischen Handy, Tablet oder Laptop und Zubehör-Geräten wie Tastaturen, Freisprecheinrichtungen, Headsets, Kopfhörern und Druckern.  Aktueller Standard ist Bluetooth 4.0 der sogar gute Chancen hat, sich auch beim mobilen Bezahlen  zu etablieren.

bt


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Weitere Einstellungen


WL21



Tethering

USB, Bluetooth oder mobiler WLAN-Hotspot

Tethering - das Wort allein dürfte einigen Handy- und Smartphone-Nutzern nichts sagen, obwohl das eigene Gerät diese Funktion vermutlich unterstützt. Es handelt sich dabei um das Teilen  (Englisch: to tether = anbinden) des Internet­zugangs mit anderen Geräten, damit diese ebenfalls online gehen können, ohne eine eigene SIM-Karte und ein entsprechendes Mobilfunk-Modem zu benötigen. 

Am bequemsten funktioniert Tethering über ein kleines WLAN-Netz, das vom Smartphone aufgebaut (WLAN-HotSpot) und von anderen Gerätschaften genutzt wird. So braucht man mit einem tethering-fähigen Smartphone beispielsweise nicht mehr unbedingt ein Tablet oder einen Laptop mit eigenem 3G-Modul, um auch unterwegs das Internet zu nutzen.

Die Verbindung zwischen einem 'nur' WiFi-Tablet und Handy kann kabelgebunden oder via Funk per Bluetooth oder WLAN erfolgen. Andererseits stellt die Nutzung eines Smartphones als mobiler WLAN-Hotspot den Akku auf eine harte Probe.


Anleitung: Mit Laptop per Handy ins Internet

Wifi direct

Ein Gerät mit Wi-Fi Direct kommt ohne HotSpot aus. Für den direkten Datenaustausch reicht bei dem zweiten Gerät eine herkömmliche WLAN-Schnittstelle. Dann können die Daten zum Beispiel zwischen Smartphone und Notebook direkt fließen. Dazu signalisiert das Gerät mit Wi-Fi Direct seine Verfügbarkeit an das andere WLAN-fähige Gerät, ähnlich wie es ein WLAN Access Point oder Router macht. Umgekehrt werden dem Nutzer eines Gerätes mit Wi-Fi Direct alle erreichbaren WLAN-Geräte angezeigt.


WLAN-Verbindung mehrer Geräte

Beispiel: App Samsung Link

Die Samsung-Software Link (bisher unter dem Namen AllShare bekannt) ermöglicht den kabellosen Austausch und die Wiedergabe von Dateien zwischen PC, Fernseher, Smartphone und Kamera. 
Auf altmodische Kabel können Sie dank Samsung Link in Zukunft verzichten, das Tool erkennt über Ihr persönliches WLAN-Netzwerk alle Samsung-Geräte, die das neue Sharing-System unterstützen. Dazu gehören unter anderem Smart-TVs, Blu-ray Player, WiFi-fähige Kameras und Camcorder sowie beinahe alle Mobiltelefone mit Android


Datennutzung oder Datenverbrauch

Transferiertes Datenvolumen summarisch und der Verbrauch pro Applikation werden dargestellt.

KOSTEN: Bei einem Wi-Fi Tablet ( keine SIM-Karte für's Handynetz ) dürfte zuhause das gesamte Datenvolumen mit der Flatrate des Internetproviders abgedeckt sein. In WLANs von Hotels und Kliniken etc. bezahlt man meist stundenweise und nicht volumenabhängig.

daten

Hat man ein Tablet mit zusätzlicher SIM-Karte und nutzt den Datentransfer über das Handynetz, fallen unter Umständen dafür weitere Kosten an. Eine bessere Kontrolle meines Verbrauchs ist dann meist auf der Webseite des jeweiligen Providers möglich:

tchibo

Updates transferieren Daten

Standardmäßig ist der Google Play Store so eingestellt, dass er Aktualisierungen für Apps automatisch herunterlädt. Das geht nicht nur aufs mobile Datenvolumen, sondern auch auf den Akku. Um automatische Updates zu deaktivieren, öffnet die Einstellungen des Google Play Stores, tippt auf “Automatische App-Updates” und aktiviert die Option “Keine automatischen App-Updates”.

ps

ACHTUNG: Auch Google Maps-App läd standortabhängig Karten nach (Offboard-Navi). Bei der OsmAnd-App kann man Karten vorher auf dem Gerät speichern (Onboard-Navi). Auch Wetter-Apps laden ständig nach.

tl

Gerät

Töne

geraet

Anzeige/Display

anz11

Speicher


sp11

sp12



Akku

Nicht immer ist sofort ersichtlich, warum der Akku an manchen Tagen schneller leer wird als an anderen. Android bietet aber eine gute Akku-Übersicht, die detailliert aufzeigt, welche App oder welcher Prozess wie viel Leistung benötigt.

Akku

In den Android-Einstellungen werden im Menü “Akku” alle Apps aufgelistet, die am Akku nagen. Tippt man auf einen der Einträge, bekommt man mehr Infos. Uneter anderemist zu sehen, wie viel Prozessor-Zeit eine App verbraucht oder wie viele Daten sie empfangen hat.


Hat eine App einen ungewöhnlich hohen Akkuverbrauch, sollte das zu Denken geben. In diesem Fall kann es schon helfen, den Cache einer App zu leeren. Animierte Live-Wallpaper sind zwar schön anzusehen, gehen aber auch zu Lasten des Akkus. Verwendet werden sollte - wenn möglich - ein statisches Hintergrundbild.

tl

Persönlich

Standort


Wird die Standortbestimmung nicht benötigt, sollte man sie ausschalten. Der Tipp, GPS zu deaktivieren, ist aus der Mottenkiste. Das wird mittlerweile durch Apps aktiviert.

so

Sicherheit

sec

Sprache und Eingabe

s&e

Speek

Cloud

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Konten

konten

Eigene Geräte und Apps im Google-Konto


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System

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